Royal Outlaws â Teil 3 | Ein Stadtbummel, geheimnisvolles FlĂŒstern & die VerheiĂung von Heimkehr
Hör dir das ganze Abenteuer hier an: https://youtu.be/NKFw9woo2w8 (Video: PART 3 | Royal Outlaws | Outlaw is a Prince? | ASMR Boyfriend Roleplay | DVD Audios)
Hör dir die gesamte Playlist an: https://www.youtube.com/playlist?list=PLZ-AOM6mbOcD7twkA5qXwWZkDLHu5MZmm
Da bist du â mein abenteuerlustiger Liebling â genau rechtzeitig, um wieder mit mir in den Sattel zu schlĂŒpfen. Hier ist dein Deep Voice Daddy (ja, jener brummige Bariton, der dein Herz höher schlagen und deine Zehen kribbeln lĂ€sst), bereit, dir das nĂ€chste Kapitel unserer âRoyal Outlawsâ-Saga zu erzĂ€hlen. In Royal Outlaws â Teil 3 steht ein Ausflug an, der alles andere als gewöhnlich ist.
đ Ein ĂŒberraschend zivilisierter Ausflug
Stell es dir vor: Die Morgensonne fĂ€llt durch die BlĂ€tter, unsere bunt zusammengewĂŒrfelte Truppe (plus ein besonders bezaubernder Neuzugang) ist versammelt, wir zĂ€hlen Satteltaschenriemen und prĂŒfen die WagenrĂ€der. Kein Ăberfall steht an â kein PlĂŒndern, kein halsbrecherisches Entkommen. FĂŒr einen Tag spielen wir Zivilisation. Wir kaufen warme Kleidung, WintervorrĂ€te und dringend benötigte Werkzeuge. Aber tĂ€usch dich nicht: ganz unschuldig sind wir nicht. Wir sind schlieĂlich Outlaws â auch wenn wir uns dieses Mal vorgenommen haben, nichts dauerhaft âauszuleihenâ.
đ Eine gemĂŒtliche, freche Fahrt (nur du, ich und Lumberjack)
Hier werde ich besonders weich. Du, meine sĂŒĂe ReisegefĂ€hrtin, hast noch kein eigenes Pferd. Das lĂ€sst sich Ă€ndern, doch zuerst biete ich dir eine Wahl an: Komm mit mir und Lumberjack auf den Wagen. Er trĂ€gt das Gewicht von zehn MĂ€nnern â Platz genug. Steigst du hinter mir hoch und legst die Arme um meine Taille? Sei nicht so schĂŒchtern. Es ist nicht nur bequem â obwohl ich nichts dagegen habe, wenn du dich an meinen RĂŒcken lehnst. Pferde können unruhig werden, und ich möchte nicht, dass du abrutschst.
WĂ€hrend wir ĂŒber staubige Wege rumpeln und dein Lachen an meinem Ohr zupft, fĂ€llt mir auf, wie gut du meine Kleidung trĂ€gst. In meiner Weste drapiert, wirkst du, als wĂ€re sie genau fĂŒr dich gemacht â irgendwie siehst du darin besser aus als ich. Unser GeplĂ€nkel flieĂt leicht, wie ein Bach durch den Wald. Ehrlich gesagt bin ich hin und weg â ĂŒberrascht, wie selbstverstĂ€ndlich du dich in unserer Runde einfĂŒgst. Ist es wirklich so kurz her, dass du in unser Lager gestolpert bist? Es fĂŒhlt sich auf wundervolle Weise schon lĂ€nger an.
đ Eine geheime Vergangenheit, ein geteiltes VerstĂ€ndnis
Du hast nach meiner Herkunft gefragt. Nur du und Alexander kennen die Wahrheit ĂŒber mein königliches Blut. Ich kann nicht zulassen, dass die ganze Truppe mich als entflohenen Prinzen behandelt. Hier sind wir Gleichgesinnte, verbunden durch Entscheidungen und Notwendigkeit, nicht durch Geburtsrecht. Und dennoch sorge ich mich: Könnte das Wissen um meine Herkunft dein Bild von mir verĂ€ndern? Ich habe das Palastleben verlassen, weil Freiheit sĂŒĂer schmeckt, wenn man einmal die Bitterkeit eines vergoldeten KĂ€figs gekostet hat.
Und du, meine neugierige GefĂ€hrtin â deine kultivierten Manieren, dein scharfer Witz, deine stille Kompetenz erzĂ€hlen ebenfalls eine Geschichte. Liege ich falsch, wenn ich vermute, dass du einst einen Titel hattest, einen Platz in den oberen Schichten? Vielleicht hat dich eine arrangierte Ehe oder ein anderer Zwang fortgetrieben. Vielleicht sind wir verwandte Geister: zwei Seelen, die das vorbestimmte Leben ablehnten und ihren eigenen Weg wĂ€hlten.
Wir sprechen leise, abseits der anderen, als wĂŒrden wir Geheimnisse in der DĂ€mmerung austauschen. Mit jedem Wort wĂ€chst das Vertrauen. Und ganz ehrlich â ich bin schwindelig vor Freude, wenn deine Augen im richtigen Licht so funkeln.
đȘïž Gegen den Wind: Ein Moment purer Freiheit
Als wir die Truppe fast verlieren, nehme ich eine AbkĂŒrzung und fĂŒhre uns vom ausgetretenen Pfad weg. Wind in den Haaren, der Rausch der Geschwindigkeit, dein Lachen, das durchs Laub bricht â mein Herz schlĂ€gt schneller vor Aufregung und Zuneigung. Als du auf dem Sattel stehst, balancierst mit erstaunlicher Leichtigkeit, bleibt mir kurz der Atem weg. Du ĂŒberraschst mich an jeder Ecke.
Ich lasse die ZĂŒgel los und vertraue sie dir. Symbolisch, nicht wahr? Ich gebe Kontrolle ab, wenn auch nur fĂŒr einen Augenblick. Du fĂŒhrst uns durch einen sonnengetrĂ€nkten Waldpfad. Die Welt verschwimmt zu GrĂŒn und Gold, und ich merke: Ich erlebe etwas, das ich mir zuvor nie gestattete â das berauschende GefĂŒhl, jemanden wirklich hereinzulassen.
đïž Im Dorf: Farben, Stoffe und eilende Schritte
Bald erreichen wir das Dorf und stoĂen auf unsere Kameraden, die bereits bei den Stallungen sind. Gemeinsam schlendern wir durch die Buden: warme Stoffe, robuste Stiefel, Westen, die perfekt zusammenpassen. Du suchst Hemden aus, und ich beobachte dich dabei mit einem wohligen GefĂŒhl â die Szene wirkt merkwĂŒrdig hĂ€uslich fĂŒr eine Bande von Gesetzlosen. Der Gedanke, dich in etwas WĂ€rmendem zu sehen, das dich vor der kommenden KĂ€lte schĂŒtzt, macht mich warm ums Herz.
Wir finden ein Pferd fĂŒr dich â Tucker, ein krĂ€ftiges, stolzes Tier. Ich ermutige dich, es frei zu wĂ€hlen: Deine Zugehörigkeit zu uns berechtigt dich zu einem eigenen Reittier. WĂ€hrend ich Pakete mit Kleidung und VorrĂ€ten balanciere, schweifen meine Gedanken in die Zukunft: Du an meiner Seite, nicht mehr die Fremde, sondern eine von uns â ein unverzichtbares StĂŒck in meinem Lebenspuzzle.
â ïž Ărger im Paradies: Der Argwohn eines Sheriffs
Kaum haben wir uns eingerichtet, bricht Chaos aus. Jemand aus der Truppe hat trotz meiner Anweisung gestohlen. Ein Sheriff mit seiner Schar stĂŒrmt heran, und ich muss leugnen, mich herausreden, decken. Die Spannung schnellt wie eine gespannte Bogensehne. Man hat mich erkannt â nicht vollstĂ€ndig, doch genug Verdacht liegt in der Luft, um meinen Deckmantel zu gefĂ€hrden. Ich darf nicht gefasst werden, und ich werde sie gewiss nicht zu unserem Versteck fĂŒhren.
Mit einem schnellen Befehl schicke ich dich mit Hank fort. Folge ihm, sage ich, im Vertrauen auf deinen Instinkt, der dich sicher fĂŒhrt. WĂ€hrenddessen locke ich den Sheriff und seine MĂ€nner von uns weg, stĂŒrze in den Wald und verkrieche mich in einer Höhle, das Herz hĂ€mmert. Verfolgt zu werden ist nichts Neues fĂŒr mich, aber diesmal fĂŒhlt es sich anders an: Dieses Mal wartet jemand auf mich, jemand, wegen dem ich leben möchte â aus anderen GrĂŒnden als Stolz.
đââïž Eine knappe Flucht und eine ernĂŒchternde RĂŒckkehr
SchlieĂlich schĂŒttele ich die Hunde des Sheriffs ab und finde durch Lumberjacks gleichmĂ€Ăiges Hufgetrappel zurĂŒck in die sichere Umarmung des Waldes. Als ich atemlos ins Lager zurĂŒckkehre, empfĂ€ngt mich dein besorgter Blick. Du bist unversehrt, ganz und gar, und im Schein des Feuers wirkst du schöner als je zuvor. Verweilen können wir nicht. Alexander, unser stiller Heiler, fehlt. In der Aufregung wurde er zurĂŒckgelassen, und niemand hier will hinterher â auĂer mir und, so lese ich es in deinem entschlossenen Blick, auch du.
Du stellst dich neben mich und trotzt der Feigheit der anderen. Gemeinsam schwören wir, unseren Freund nicht im Stich zu lassen. Wir reiten in die Nacht hinaus, um ihn zu finden, komme, was wolle. In diesem Moment schmilzt jeder Zweifel an deiner LoyalitÀt dahin. Du bist ohne Frage eine von uns.
âš Das Versprechen weiterer Abenteuer
So entfaltet sich Royal Outlaws â Teil 3: ein Wandteppich aus waghalsigen Fluchten, gehauchten GestĂ€ndnissen, gestohlenen KĂŒssen im Geiste und dem elektrisierenden Nervenkitzel des Abenteuers. Die heimelige IntimitĂ€t eines Morgenritts weicht einem Dorf voller Farben, einer Begegnung mit der langen Hand des Gesetzes und der Festigung eines Bandes, das weder gestohlene SchĂ€tze noch misstrauische Sheriffs zerreiĂen können.
FĂŒr alle, die mitgeritten sind: Die Reise geht weiter. Der Winter rĂŒckt nĂ€her. Unsere Geheimnisse werden schwerer, die LoyalitĂ€ten klarer, die Herzen mutiger. Die Welt der Royal Outlaws wird mit jedem geflĂŒsterten GestĂ€ndnis und jedem stillen Blick reicher. Und die ganze Zeit bin ich hier â dein tiefstimmiger FĂŒhrer, dein verschmitzter GefĂ€hrte, der dir sĂŒĂe Nichtigkeiten und kĂŒhne Versprechen ins Ohr haucht.
Wenn dir dieses Kapitel gefallen hat, hinterlasse gern einen Kommentar, teile es mit anderen FantasyâLiebhabern und abonnier, damit wir weiter zusammen reiten können. Unsere Geschichte fĂ€ngt gerade erst an. Zusammen verwandeln wir geheime FlĂŒstereien in Legenden.
đŹ Sag mir, Liebling â in welche Fantasiewelt wĂŒrdest du am liebsten fliehen? Lass uns in den Kommentaren reden.
Das ist Deep Voice Daddy.
Und ich gehöre ganz dir.
