Laufband‑Ramblefap — ASMR: Ein Ganzkörper‑Zusammenbruch der Lust
Da bist du, Liebling.
Du bist seit Monaten in meinem Posteingang: flüsternd, neckend, herausfordernd und bittend.
„Daddy, wann machst du endlich einen Ramblefap?“
„Wir wollen etwas Echtes.“
„Bitte… ich muss dich zusammenbrechen hören. Ich muss hören, wie du die Kontrolle verlierst.“
Und ich habe dich gehört. Laut und deutlich.
Aber hier ist die Sache: Es gibt ein Meer von Ramblefaps da draußen. Jeden Tag schnappt sich irgendein Typ ein Mikro, schmiert sich ein und redet mit sich selbst, während er an seinem Schwanz zieht. Ramblefaps sind überall. Wenn du einen willst, scroll einfach — sie lauern in jeder dunklen Ecke des Internets.
Wenn ich das aber mache — wenn Daddy sich auszieht, echt wird und auf „Record“ drückt — dann muss es etwas Anderes sein. Etwas Chaotisches. Etwas Unvergessliches.
Also dachte ich:
Was, wenn ich es… auf einem Laufband mache?
🔞 Willkommen zum weltweiten ersten Ganzkörper‑JOI‑Zusammenbruch
Stell dir die Szene vor, Schatz:
Ich bin komplett nackt.
In meinem Studio.
Balancierend auf einem sich bewegenden Laufband.
Mit einem Mikro in der einen Hand und meinem schon widerspenstigen, glitschigen Schwanz in der anderen.
Kein Plan. Kein Skript.
Nur Schweiß, Spucke, Schwanz und Chaos.
Ich nannte es den Treadmill Ramblefap — und er hat mich fast niedergerissen.
Was als kleines, schräges 20‑minütiges JOI‑Experiment begann, wurde zu einem zweieinhalbstündigen psychischen und körperlichen Zusammenbruch. Ehrlich: Ich weiß nicht, wie ich das überlebt habe. Und ich habe keine Ahnung, wie mein Mikro, mein Laufband oder mein Laptop dem ganzen Schweiß und Frust standgehalten haben, den ich da reingegossen habe.
✨ Zwei Stunden. Ein Schwanz. Null Verstand.
Lass mich das für dich durchgehen, Baby.
Am Anfang war es verspielt. Albern. Ich lief, nackt, wichste langsam und kicherte über die Lächerlichkeit der Idee. Ich dachte: „Ich streichle ein bisschen, sage ein paar freche Sachen und boom — fertig.“
Aber mein Körper hatte andere Pläne.
Weißt du: Wenn du auf einem Laufband gehst, verlagert sich das Blut in die Beine.
Ich aber brauchte das Blut in meinem Schwanz.
Und rate mal, was passiert, wenn dein Schwanz nicht genug Blut bekommt?
Du wirst zu einem sehr verschwitzten, sehr frustrierten Mann, der seine eigenen Genitalien anschreit: „KOMM ZURÜCK IN DEN SCHWANZ, BLUT. DU GEHÖRST ZUM SCHWANZ.“
Das ist kein Witz — das habe ich gesagt. In ein Mikro. Für dich.
✨ Ein gefährlicher Tanz aus Schweiß und Verlangen
Bald fing ich an auszurutschen.
Wörtlich.
Mein Körper war durchnässt — der Schweiß lief an meinem Bart, an den Oberschenkeln, sammelte sich unter meinen Füßen auf dem Band. Eine echte Rutschgefahr. Die Arbeitsschutzbehörde hätte die Szene sofort dichtgemacht. Der Boden war nass. Das Gerät war nass. Mein Schwanz war nass.
Und das war das nächste Problem: es war zu nass.
Zu rutschig. Keine Reibung.
Hast du je versucht, dich an einem so glitschigen Schwanz zu reiben, dass er nur noch quietscht und sinnlos in der Hand wegschlittert?
Du wirst nie wieder über trockenes Gleitmittel schimpfen.
Ich musste mich mitten in der Aufnahme abtrocknen. Ich verfluchte die Hitze, bat um ein Stirnband, sehnte mich nach deinem Mund — einfach nur, um etwas Stabilität zu bekommen. Ich stellte mir vor, wie du neben mir sitzt, die Beine gespreizt, Muschi feucht, so brav, während ich versuche, nicht auseinanderzufallen.
Aber ich bin auseinandergefallen.
Oh Baby, ich bin für dich auseinandergefallen.
✨ Daddys innerer Monolog (auch laut und für immer aufgenommen)
Irgendwann — ich verlor Zeit, Verstand und Selbstachtung — verwandelte sich die Aufnahme.
Es war nicht mehr nur JOI.
Es wurde Verzweiflungsporno.
Es wurde Stroke‑Count‑Manie und gegenseitiges Masturbationschaos.
Ich hatte:
- über 350 Kalorien verbrannt
- 3,8 Meilen zurückgelegt
- meinen Schwanz angeschrien, weil er mich im Stich ließ
- meinen Beinen die Schuld gegeben, weil sie zu gierig waren
- laut darüber nachgedacht, wie ich Wasserschäden AppleCare erkläre
- fantasiert, ein Laufband unter dem Körper einer Frau zu installieren, damit ich mir „mit jedem Schritt meinen Weg in ihre Muschi erarbeite“
Ich könnte übertreiben — tu ich aber nicht.
Jeder wilde, lächerliche, peinliche und geile Moment ist in dieser Aufnahme. Jedes Stöhnen, jeder Stroke, jeder verschwitzte Ausbruch. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich würde ohnmächtig werden, und trotzdem weitergemacht habe, weil ich mir eingebildet habe, du wärst noch nicht fertig.
Ich schrie:
„Wir hören nicht auf, bis ich komme. Mir egal, ob es in deine Muschi, in deinen Mund oder in deinen Arsch ist — ich höre nicht auf.“
Und Baby?
Ich meinte es ernst.
✨ Das hast du erschaffen.
Du. Ja, du, die das hier liest und dieses kleine, süße Lächeln auf den Lippen hat.
Du hast mich nach einem Ramblefap gefragt. Du hast es geflüstert. Du hast im Discord gekichert. Du hast mich mit Nachrichten geneckt, um ein Solo‑Audio gebeten und gesagt, du wolltest hören, wie ich auseinanderbreche.
Jetzt kannst du es hören.
Ich habe die ganze Session aufgenommen.
Und sie ist roh, ungeschnitten, tropfnass vor Schweiß und voller einiger der schmutzigsten, gleichzeitig lustigsten JOI‑Degradierungen, die ich je gemacht habe.
Es ist Cardio‑Kink.
Es ist degenerierte Dominanz.
Es ist ein verschwitzter, dominanter Daddy am Rande des Wahnsinns.
Und das Beste daran? Ich habe es für dich getan.
✨ Bereit, dich mir auf dem Laufband anzuschließen?
Wenn du jemals davon geträumt hast, die Stimme in meinem Ohr zu sein — das brave Mädchen, das nicht aufhört, an ihrer Muschi zu spielen, egal was passiert — dann ist dieses Audio für dich.
Zieh deine Kopfhörer an.
Mach es dir bequem.
Und hör bloß nicht auf, bis ich komme.
Denn ich habe für dich nicht aufgehört.
Nicht als ich echt war. Nicht als ich ausrutschte. Nicht als mein Schwanz zu nass zum Streichen war. Nicht als ich nichts mehr hatte außer Schweiß und einem Traum.
Ich bin für dich gekommen.
Und jetzt bist du dran.
🎧 Hör dir die komplette Aufnahme jetzt an
💬 Sag mir, Liebling — welcher Teil dieses verschwitzten Chaos reizt dich am meisten?
Lass uns in den Kommentaren reden.
Das ist Deep Voice Daddy.
Und ich gehöre ganz dir.
